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Schluss mit Ängsten und Panikattacken

Angst ist ein furchtbarer Alltagsbegleiter. "Soll denn mein ganzes Leben nur noch aus Angst bestehen" lautete der treffende Satz eines betroffenen Klienten mit schweren Panikattacken.

Für Menschen mit Angststörungen kann das Leben tatsächlich zur "Hölle" werden. Ein normales Leben wird unmöglich. Herzrasen, Schweißausbrüche, Zittern, wirre, unklare Gedanken, lähmende Anspannung. Mit diesen Beschwerden kämpfen viele Menschen.

So kann einen bei einer verallgemeinerten Angst, alles und jedes in Angst versetzen. Panikattacken können einen völlig unvorbereitet zu jedem Zeitpunkt treffen, soziale Ängste lassen Menschen oft sehr stark vereinsamen, Agoraphobien führen häufig zu einem totalen Rückzug, weil es ja überall offene Plätze mit möglichen Menschenansammlungen gibt.

Oft leiden Menschen auch an einer diffusen, unklaren Angst, haben körperliche Spannungszustände, sind möglicherweise allgemein ängstlich und verstehen selber gar nicht, was mit ihnen los ist.

Das Schlimme an den Angststörungen ist, dass sie typischerweise im Laufe der Zeit immer weiter zunehmen. "Die Angst vor der Angst" ist fast zur normalen Folgeerkrankung geworden. Ängste schränken dann immer mehr im Alltag ein und überschatten das ganze Leben.

Einige Menschen sind derart betroffen, dass sie ihren Alltag zunehmend umstellen, nur um Angst auslösende Situationen zu vermeiden. Arbeit, Schule, Familie, soziale Kontakte, Hobbys - alle Bereiche des menschlichen Daseins können stark betroffen sein.

Angst warnt vor Gefahr

Eigentlich ist Angst ein grundlegendes und sinnvolles Gefühl, das uns vor möglichen Gefahren warnt. Sie trägt dazu bei, diesen Gefahren besser begegnen zu können und unser Überleben zu sichern. Angst mahnt uns also zur Vorsicht und erhöhter Wachsamkeit.

Um in einer Gefahrensituation blitzschnell reagieren zu können, hat unser Körper Angst- bzw. Stressreaktionen ausgebildet, die uns helfen, schnell und konzentriert zu handeln.

Dabei ist es absolut sinnvoll, wenn das Herz schneller schlägt, der Blutdruck dadurch ansteigt und die Atmung sich beschleunigt und die Muskelspannung zunimmt, um einer drohenden Gefahr zielsicher und erfolgreich begegnen zu können.

Unser Alltag mit seinen ständigen Herausforderungen wird von vielen Menschen zunehmend als belastend und stressig erlebt. Neuere Forschungen haben gezeigt, dass durch Dauerstress die Erregbarkeit des Nervensystems steigt. Dies führt dazu, dass Betroffene grundsätzlich leichter mit Angst reagieren. Auch einzelne emotional überfordernde Ereignisse können erhebliche Ängste auslösen, die zunächst kaum bewältigt werden können.

Wenn keine Lösung gefunden wird, können Ängste chronisch werden und halten dadurch den Körper in einem permanenten Stresszustand. Dabei entsteht leicht ein Negativkreislauf von Angstgefühlen, die Angstgedanken hervorbringen und umgekehrt. Man fühlt sich zunehmend gefangen in einer Spirale der Angst. Doch das muss nicht sein.

So befreien Sie sich von der Angst und gewinnen neuen Lebensmut

Moderne Hypnose ist eine sehr effiziente und elegante Methode, um die Angst in den Griff zu bekommen. Als Spezialist für Angststörungen nutze ich auch viele andere Behandlungsformen, wie beispielsweise Verhaltenstherapie, ACT, Psychoedukation, Selbsthypnose, Traumatherapie oder Achtsamkeitselemente. Es kommt ganz auf Sie und Ihre individuelle Situation an - und was am besten passt, damit wir schnelle Fortschritte machen. Ich habe viele Menschen in ein schönes, angstfreies Leben begleitet und freue mich darauf, diesen Weg auch mit Ihnen zu gehen.

Nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf.